Warum machen wir es nicht einfach?

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Die Psychologie der Klimakrise

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Beschreibung

Dürrebrände, Hitze bis zu 50 Grad und Sturmfluten vor unserer Haustür. Der Klimawandel ist bei uns angekommen. Wir wissen, dass wir mit unserer Art zu leben, zu wirtschaften und Politik zu machen, die Ursache sind. Wir haben Angst vor dem, was noch kommt. Wir wissen, was zu tun ist. Warum machen wir’s nicht einfach?
Die Umweltpsychologin und Wissenschaftlerin Isabella Uhl-Hädicke widmet sich in ihrem ersten Buch dieser Frage. Wieso klaffen bei der Klimakrise Wissen und Handeln so oft auseinander, obwohl die Kosten des Nicht-Handelns um ein Vielfaches höher sind? Welche oft unbewussten Faktoren beeinflussen unser Umweltverhalten und wie schafft man es trotzdem, den inneren „Umweltschweinehund“ zu überlisten?
Endlich Antworten auf eine der brennendsten Debatten der Stunde: überraschend, hoffnungsvoll und mit vielen konkreten Anwendungsbeispielen.

• Dem inneren Umweltschweinehund auf die Schliche kommen und ihn überwinden
• Wie es uns zufriedener macht, wenn wir unsere persönliche Komfortzone verlassen
• Mit zahlreichen AHA-Effekten, angewandter Psychologie und Tipps zum Selbst-Ausprobieren

 

Zusätzliche Informationen

Autorin

Isabella Uhl-Hädicke
… ist Umweltpsychologin an der Universität Salzburg. Sie forscht und lehrt zu den Themen Klimawandelkommunikation und Förderung von umweltfreundlichem Verhalten. Seit 2018 ist sie Vorstandsmitglied des CCCA (Climate Change Center Austria). Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen, NGOs, Entscheidungsträger:innen und Politik bei der Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie will als Vermittlerin zwischen Wissenschaft und Praxis zu einer lebenswerten und nachhaltigen grünen Zukunft beitragen.

Verlag

Molden

Erscheinungsjahr

2022

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