Traum eines Chamäleons

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Post-Anthropozentrische Tiergedichte

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Beschreibung

Können tierische Wesen sprechen? Natürlich!
In Bernd Watzkas Gedichten können Chamäleon, Dürer-Hase, Teddybär, Wal, King Kong & Co. darüber hinaus auch reimen. Nach jahrhundertelanger Dominanz des Menschen als vorrangiges Objekt der Kunst ist es – ganz im Sinne des modernen Post-Anthropozentrismus – höchste Zeit, die Vierbeiner, Flossen- und Flügelträger sowie sonstiges, scheinbar niederes Getier endlich ins poetische Rampenlicht zu rücken.

Zusätzliche Informationen

Autor

Bernd Watzka
wurde in Tirol geboren, ist in der Steiermark aufgewachsen, arbeitet in Wien als Dramatiker und Kulturjournalist. Verfasser von Lyrik (Tiergedichte) und Theaterstücken (zuletzt „Hödlmoser“ nach Reinhard P. Gruber). Mehrere Auszeichnungen und Stipendien.

Verlag

Wienpoesie

Erscheinungsjahr

2023

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